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Ich heisse Nadine Jürgensen und freue mich, als Nationalratskandidatin für die FDP Zürich an den eidgenössischen Wahlen im Herbst anzutreten.

Ursprünglich studierte ich Rechtswissenschaften und absolvierte danach das Anwaltspatent. Als Polit- und Gesellschaftsjournalistin schrieb ich sechs Jahre für die NZZ, bevor ich mich für die Selbstständigkeit entschied – als Autorin und Moderatorin. Vor zwei Jahren habe ich das Start-up-Unternehmen elleXX mitbegründet, eine Medien- und Finanzplattform für Frauen. Zudem schreibe ich alle zwei Wochen eine Kolumne für «Das Magazin» des Tages-Anzeigers. Ich lebe mit meinem Mann und unseren beiden schulpflichtigen Töchtern in Zumikon.

Als Co-Präsidentin engagiere ich mich in der Bewegung WE/MEN, die sich in einem konstruktiven und öffentlichen Dialog für mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern einsetzt. Als Mitglied des Club Helvétique stehe ich ein für die Stärkung der liberalen, sozialen und ökologischen Grundlagen der Willensnation Schweiz. Zudem bin ich als Juristin Mitglied der unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI).

Politik – das bedeutet für mich das Ringen um die effizientesten und mehrheitsfähigsten Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Das geht nur im respektvollen Dialog miteinander.

Mein politischer Fokus liegt auf Gleichberechtigung und wirtschaftlicher Chancengerechtigkeit, auf einem ethischen und nachhaltigeren Finanzplatz und einer sicheren und gerechten Altersvorsorge. Wichtig sind mir auch die Innovations- und Start-up-Förderung, die Digitalisierung, die Sicherheit unseres Landes gegen aussen und innen und die Erhaltung von Recht und Ordnung in unserer Gesellschaft.

Man kann nicht ein bisschen gleichberechtigt sein. Entweder man ist es, oder man ist es nicht.

Elisabeth Kopp

Ein Leben ohne Hund? Ist möglich, aber sinnlos.

Loriot

Ich empfehle Nadine zur Wahl, weil es Menschen wie sie in Bern braucht. Menschen mit Empathie, scharfem Verstand und Veränderungsdrang. Menschen, die Brücken bauen. Dafür ist niemand besser geeignet als Nadine.

Christoph Emch

Reden wir über Geld.

Es gibt zwar kein grösseres Tabu. Ohne Geld geht es trotzdem nicht. 

Helfen Sie mir, den Aufwand für die Wahlen zu begleichen?